Damit ein Vorstellungsgespräch für beide Seiten zufriedenstellend verläuft, ist eine gute Vorbereitung wichtig. Wir empfehlen, das Gespräch in drei Bereiche zu einzuteilen: Einleitung, Kernfragen und Abschluss. Damit ist zum einen gewährleistet, dass Sie keine wichtigen Punkte vergessen, zum anderen vermitteln Sie mit einer flüssigen, strukturierten Gesprächsführung einen glaubwürdigen und professionellen Eindruck. Außerdem ermöglicht Ihnen diese Vorgehensweise, später mehrere Kandidaten besser miteinander vergleichen zu können.
Tipp: Lesen Sie sich vor dem Gespräch nicht nur die Unterlagen des Bewerbers durch, sondern auch Ihre eigene Stellenanzeige, denn Sie müssen damit rechnen, dass der Kandidat auf einzelne Punkte eingeht.
Am besten starten Sie das Gespräch, indem Sie sich zunächst selbst als Person, Ihre Funktion und das Unternehmen kurz vorstellen. Damit sorgen Sie dafür, dass sich der Kandidat etwas entspannen und langsam in die Gesprächssituation einfinden kann. Nach dieser Einleitung bitten Sie den Gesprächspartner, Ihnen etwas über sich und seinen beruflichen Werdegang zu erzählen. Lassen Sie Ihr Gegenüber immer ausreden, bevor Sie mit den Kernfragen weitermachen.
Auch wenn der Kandidat im Gespräch bereits positiv überzeugt, sollte noch kein konkretes Angebot oder Versprechen gemacht werden. Nach dieser Fragerunde ermuntern Sie den Kandidaten dazu, selbst Fragen zu stellen. Denken Sie daran, dass Sie bei der Beantwortung dieser Fragen die ausgeschriebene Position und das Unternehmen noch einmal gut präsentieren können.
Auch wenn der Kandidat im Gespräch bereits positiv überzeugt, sollte noch kein konkretes Angebot oder Versprechen gemacht werden. Erklären Sie aber auf jeden Fall am Ende des Gespräches, wie der Bewerbungsprozess weitergeht, und nennen Sie ein realistisches Zeitfenster, wann Sie eine Rückmeldung geben können.
Noch ein Tipp zum Schluss: Lesen Sie nach, wie Ihr Unternehmen in Online-Bewertungsportalen zum Thema „Stellensuche, Vorstellungsgespräch, Bewerbungsprozess“ abschneidet. Eventuell gewinnen Sie daraus noch die ein oder andere wertvolle Erkenntnis für Ihren unternehmensinternen Recruiting-Prozess.
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