Ob als Key Account Manager, Gebiets- oder Regionalleiter oder als Sales Manager – wer als Führungskraft für eine Anzahl von Außendienstmitarbeitern verantwortlich ist, steht in jeder Branche vor der gleichen Frage: Wie kann ich meine Mitarbeiter auch auf lange Sicht motivieren, neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu generieren? Um diese Frage beantworten zu können, helfen konkrete Zielvorgaben, an denen sich die Mitarbeiter in einem regelmäßigen Turnus orientieren können.
Je genauer und je mehr Ziele in Teilbereichen vorgegeben werden, desto verbindlicher werden diese Ziele für jeden Außendienstler.
Der große Reiz des Vertriebsgeschäfts besteht für viele Kandidaten darin, dass sie ihr Gehalt dabei zum Teil selbst in der Hand haben. In den meisten Unternehmen besteht die materielle Motivation aus einem Festgehalt (ca. 70 %), mit dem die Grundabsicherung gewährleistet wird, und einem Provisionsanteil (ca. 30 %), der »on top« gezahlt wird. Entscheidend bei allen solchen Vergütungsmodellen sind Transparenz und genaue Definitionen. Bonuspunkte kann es beispielsweise für folgende Variablen geben:
Außendienstmitarbeiter möchten nicht nur als »Umsatzbringer« wahrgenommen werden.
Je genauer und je mehr Ziele in Teilbereichen vorgegeben werden, desto verbindlicher werden diese Ziele für jeden Außendienstler. Außerdem ist es beruhigend und motivierend zugleich, zu wissen, dass es mehr als nur eine Stellschraube für steigenden Umsatz gibt. Wichtig ist, den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, dass sie eigenverantwortlich für den eigenen Erfolg und für den Unternehmenserfolg arbeiten.
Nicht nur die Boni, auch Statussymbole wie Dienstwagen oder Anreize durch unternehmensinterne Wettbewerbe, bei denen die erfolgreichsten Mitarbeiter z. B. mit einem attraktiven Incentive belohnt werden, spielen bei der Steuerung von Außendienstmitarbeitern eine nicht unerhebliche Rolle. Neben allen materiellen Impulsen darf aber auch die immaterielle Motivation nicht vernachlässigt werden.
Außendienstmitarbeiter möchten nicht nur als »Umsatzbringer« wahrgenommen werden. Da sich Vorgesetzte und Kollegen im Vertrieb, bedingt durch den Außendienst, nicht automatisch jeden Tag persönlich sprechen, muss regelmäßigen Mitarbeitergesprächen und Feedbackrunden ein besonderer Stellenwert eingeräumt werden. Führungskräfte sollten über die Karrierepläne ihrer Mitarbeiter unterrichtet sein und diese auch fördern. Meistens bewährt es sich, externe Dienstleister zu finden, die gezielt Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Vertrieb anbieten, damit sich neue Impulse entwickeln und neue Ideen entstehen können.
Neue Herausforderungen im Vertrieb finden Sie in unseren aktuellen Stellengeboten im Sales-Bereich. Gehaltsinformationen finden Sie hier.
Als Key Performance Indicators (KPIs) werden Leistungskennziffern bezeichnet, die die unternehmerische Leistung bzw. deren Fortschritt widerspiegeln. Anhand von solchen Schlüsselkennzahlen, die Erfolge oder Misserfolge abbilden, können Management und Controlling Unternehmensprozesse sowie einzelne P
WeiterlesenZu einer erfolgreichen Vertriebsorganisation gehören in der Regel zwei unterschiedliche Vertriebspersönlichkeiten: die Hunter, die Vertriebsprofis, die Neukunden akquirieren, gezielt neue Produkte platzieren und auch auf die Suche nach neuen Märkten oder Vertriebskanälen gehen – und die Farmer (meis
WeiterlesenTechnologieorientierte B2B-Unternehmen, beispielsweise aus der Automobilzulieferindustrie oder dem Anlagen- und Maschinenbau, suchen für ihren Vertrieb bevorzugt Kandidaten, die ein hohes, spezialisiertes technisches Know-how mitbringen. Haben Sie ein Ingenieur- oder Maschinenbaustudium oder eine te
WeiterlesenWerde Teil unseres globalen Teams aus kreativen Köpfen, Problemlösern und Vordenkern. Wir bieten flexible Aufstiegschancen, eine dynamische Unternehmenskultur und nationale, wie auch internationale Trainings & Schulungen.