Maximilian Wohlschläger hat einen beeindruckenden Karriereweg hinter sich: Nach seinem Realschulabschluss absolviert er eine Berufsausbildung zum Technischen Zeichner im Bereich Heizung, Klima und Sanitär. Schnell wird ihm klar, dass ihm die bloße Annahme und Durchführung von Aufträgen nicht ausreicht – er möchte aktiv in Entscheidungsprozesse involviert sein. Deshalb holt er sein Abitur nach und studiert Produktionstechnik in Rosenheim, wo er seinen Bachelorabschluss macht. Max ist stets ein engagierter Student und arbeitet bereits nach dem ersten Semester als Werkstudent am Fraunhofer-Institut, bei dem er seine vielversprechende Bachelorarbeit im Bereich der Flug- und Fahrzeugklimatisierung schreibt. Für seine anschließende Masterarbeit an der TH Rosenheim zur Identifikation von Kunststoff- und Mikroplastik in Wasser erhält er mediale Aufmerksamkeit durch den Gewinn des Bayrischen Kultur- und Wissenschaftspreises.
Sein Interesse an der Forschung zu neuen bildgebenden Analyseverfahren für Mikroplastik führt Max zu einer Promotion, die er verfolgt. Parallel dazu koordiniert er zwei bedeutende Projekte. Zunächst leitet er ein kleineres Forschungsprojekt zur Entwicklung innovativer bildgebender Methoden für die Altholzsortierung und das Recycling. Dieses Projekt bildet den Auftakt zu einem größeren, thematisch verwandten Verbundprojekt, das sich über zwei Jahre erstreckt. Gleichzeitig betreut er ein zweites Projekt, das sich auf die Untersuchung und Validierung derselben bildgebenden Identifikationsmethode zur Erkennung von Kunststoffen in Lebensmitteln konzentriert. Unter seiner Koordination arbeiten vier Projektpartner zusammen und führen umfangreiche Studien durch, die zu ersten vielversprechenden Ergebnissen und Demonstratoren führen.
Nach insgesamt 11 Jahren an der Hochschule beschließt Max, auf die Industrieseite zu wechseln. Der erste Kontakt mit Robert Walters entsteht, als Personalberater von Robert Walters Max über LinkedIn kontaktiert und ihm eine interessante Stellenanzeige zuschickt. Max ist von der Firma und der Position sofort begeistert. Max wird daraufhin umfassend auf die Gespräche und mögliche aufkommende Fragen vorbereitet und ihm wird erklärt, mit wem er es in den Gesprächen zu tun haben wird und was die Unternehmenskultur ausmacht.
„Die Zusammenarbeit mit meinem Berater verlief von Beginn an reibungslos und schnell. Vom ersten Gespräch bis zur Vertragsunterzeichnung vergingen weniger als zweieinhalb Wochen“, so Max. Und weiter: „Mein Berater und ich waren von Anfang an auf einer Wellenlänge, wir konnten Scherze miteinander machen und auch über ernste Themen sprechen. Er hatte jederzeit ein offenes Ohr für mich. Er half mir nicht nur, eine passende Stelle zu finden, sondern wir warfen auch gemeinsam einen Blick in meine berufliche Zukunft in fünf bis zehn Jahren“, erzählt Max. „Das Startdatum für die neue Position konnte ich mit der Unterstützung von Robert Walters ohne Probleme aushandeln und auch meine Urlaubspläne wurden dabei berücksichtigt“, erzählt Max. Dadurch fühlte er sich gut aufgehoben und bestens unterstützt.
Am 1. Oktober startet Max nun in seiner neuen Position als Projektingenieur mit der Aussicht, sich in den Bereichen Produktmanagement und Business Development Management weiterzuentwickeln. „Die Zukunftsvision, die wir gemeinsam herausgearbeitet haben, gibt mir ein sicheres Gefühl und zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin“, sagt Max.
Dank der professionellen und engagierten Unterstützung von Robert Walters hat Max seinen Traumjob gefunden und blickt optimistisch in die Zukunft. „Ich hatte stets das Gefühl, mit jemandem zu sprechen, der sich wirklich auskennt und mein Bestes im Sinn hat.“
Maximilian Wohlschläger, Projektingenieur
