Neben den bereits bestehenden Büros in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und Köln hat Robert Walters im August 2022 nunmehr seine fünfte deutsche Niederlassung in der Hauptstadt eröffnet. Verantwortet wird das Büro von Thomas Hoffmann, der bereits erfolgreich die Standorte in Hamburg und Frankfurt am Main leitet.
Die deutsche Finanzdienstleistungsbranche verzeichnete im vergangenen halben Jahr ein unverändert hohes Anzeigenvolumen – verglichen zur vorherigen Periode wurden sogar 37 % mehr Positionen veröffentlicht.
Die Personalberatung Robert Walters hat in ihrer Studie festgestellt, dass der Anteil deutscher Fachkräfte in Start-ups in nur einem Jahr um 49 % angestiegen ist. Thomas Hartenfels sieht diesen Trend in den flachen Hierarchien und der Unternehmenskultur der Start-up-Szene begründet.
Seit Januar 2022 ist Dr. Jorie Schultz die neue HR-Direktorin bei Robert Walters Deutschland. Sie ist bereits seit 2017 für Robert Walters tätig und derzeit HR-Direktorin für die Beneluxstaaten. Nun wird sie ihre neue Rolle in Deutschland mit ihren bisherigen Aufgaben aus den Niederlanden kombinieren.
Bei den führenden Investmentbanken* in Frankfurt gab es im ersten Quartal 2021 ca. 70 % mehr offene Stellen als im Vorjahr. Besonders stark ist die Nachfrage nach Tax, Regulatory Reporting, Risk & Compliance Fachkräften.
Die Personalberatung Robert Walters hat ihren neuen Standort in Düsseldorf bezogen. Im spektakulären Neubauprojekt Fürst & Friedrich am Fürstenwall verbinden sich historische Bausubstanz und moderne Architektur zu innovativen Arbeitswelten. Besonderen Wert hat die Personalberatung für Führungskräfte auf die Verbindung von Nachhaltigkeit und Ergometrie mit Flexibilität und Effizienz gelegt.
Robert Walters hat in seiner Kandidaten-Umfrage* ermittelt, dass die Produktivität der Mitarbeiter durch die höhere Flexibilität (76 %) und weniger Ablenkungen (64 %) im Homeoffice sowie die Zeitersparnis aufgrund des wegfallenden Pendelns (64 %) gestiegen ist. 52 % geben an, dass sie im Homeoffice produktiver arbeiten als im Büro.
Laut einer aktuellen Umfrage von Robert Walters, möchten nur 24 % der Interviewten ausschließlich im Homeoffice arbeiten, 23 % könnten sich vorstellen, mehrmals die Woche im Homeoffice zu arbeiten und 46% würden nach der Corona-Krise 1 Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten wollen. 8 % der Befragten wollen nach der Corona-Krise wieder ganz ins Büro zurück.
Trotz der aktuell prekären Lage zeigen sich viele Unternehmen in Frankfurt und der Rhein-Main-Region zuversichtlich, was die Einstellung neuer Mitarbeiter betrifft.